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Dienstag ist der Tag, an dem ich mit Waltraud normalerweise in den Kindergarten nach San Lorenzo fahre. Diesmal hatte ich meine Eltern “im Gepäck”, auf die die Kinder schon mehr als gespannt waren. Sprachhürden sind für sie dabei überhaupt kein Problem, sie reden einfach drauf los und irgendwie funktioniert das schön. Die Offenheit und Herzlichkeit der Kinder hier fasziniert mich bis heute immer wieder... |
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...irgendwann gab es dann auch ein paar Lieder für meine Eltern und vor allem meine Mutter musste kräftig mit malen oder spielen... |
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Wenn man in San Lorenzo ist, dann ist es nicht mehr weit zum Pazifik, zur “Costa del Sol”. Schon Helmut und Waltraud hatten mich vergangenes Jahr bei meinem ersten San Lorenzo Besuch hierher entführt und ich tat es mit meinen Eltern gleich. So stand am Dienstag Nachmittag, nach einer Woche voll von Eindrücken, ein Nachmittag der Erholung auf demProgramm und zumindest meine Mutter hatte dann auch ihr “erstes Mal”: Baden im Pazifik... |
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Auch die Stadtrandgemeinde Los Olivos stand auf unserem Programm. Hier war der Vorteil, dass diese Gemeinde auch unter der Woche, jeweils Donnerstags, einen Gottesdienst feiert. Den haben wir mitgefeiert und ansonsten die Schule (oben rechts) und natürlich die Menschen von Los Olivos besucht... |
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Meinem Vater hatte ich über Amazon und Internet ein Buch über Oscar Romero zum Geburtstag geschenkt. Da war es dann nur klar, dass wir auch das Grab von Oscar Romero (oben links), das ich selbst noch nie gesehen habe, und die UCA mit dem Oscar Romero Museum (oben rechts) besuchten. |
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Am letzten Abend folgte dann die Gegeneinladung bzw. der Gegenbesuch beim Bischof. Der Besuch meiner Eltern war Anlass für Gomez, einmal alle Deutschen die in der Iglesia Luterana (immerhin 6 Leute) tätig sind, in sein Haus einzuladen. Nach einigen Gesprächen im Wohnzimmer, ging es dann hinaus auf die Dachterrasse zu Pupusas und einem reichhaltigen Buffet mit lauter salvadorenischen Spezialitäten und Köstlichkeiten. Es war ein schöner Abschluss der Tage meiner Eltern in El Salvador, am nächsten Morgen um 5 Uhr brachte ich sie dann zum Flughafen und zurück auf den Weg nach Hause... |
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